Mit unserer Unterstützung zu einem energieeffizienten Haus

Wir wissen genau welche Materialien am langlebigsten sind und die beste Wärmedämmung bringen. Dank unserer Kooperationen können wir Ihnen bei Bedarf günstige Festpreise anbieten. So haben Sie in jedem Fall einen Experten an Ihrer Seite und kennen die Kosten der Sanierung vor Beginn der Arbeiten.

So ist ein Wärmedämmverbundsystem aufgebaut

Die Wärmedämmung bildet die unterste Schicht. Großformatige Dämmplatten werden direkt auf die Außenwand aufgeklebt. Bei einem Neubau ist das die gemauerte Wand, bei einem Altbau die alte Fassade. Der bestehende Putz muss also nicht aufwendig entfernt werden, sondern wird durch die Dämmung einfach überdeckt. Sollte die Fassade an irgendeiner Stelle schadhaft sein, wird diese also mit einem einfachen Mittel wieder instand gesetzt.


 

Ist die Wärmedämmung ausreichend fixiert, wird die Armierungsschicht aufgetragen. Sie besteht aus einem speziellen Armierungsmörtel, in den ein Armierungsgewebe eingebettet wird. Diese Schicht hat die Aufgabe, eventuell auftretende Dehnungsspannungen aufzunehmen. Das bedeute, sie gleicht das Arbeiten der gesamten Konstruktion aus.  Auf der Armierungsschicht erfolgt die endgültige Gestaltung des WDVS. Der Außenputz, z.B. in Form eines Kunstharz- oder Kalk-Zement-Putzes, verleiht der alten Fassade das nach außen sichtbare neue Aussehen. 

Wichtig

Ein WDVS besteht zwar aus mehreren Schichten, diese können allerdings nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Die verwendeten Materialien bilden immer ein Komplettsystem. Das bedeutet: Man kann nicht jede Komponente frei wählen, sondern muss darauf achten, dass sie miteinander verwendet werden dürfen und aufeinander abgestimmt sind. Nur so können sie den erwünschten hohen Standard der Wärmedämmung sicher und zuverlässig erfüllen. In Deutschland wird das optimale Zusammenspiel aller Komponenten durch eine bauaufsichtliche Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) gewährleistet.


 

Sparpotenzial für Dämmung und Fenster